Heftige Regenfälle im Norden Japans
Der Betrieb des Hochgeschwindigkeitszuges Shinkansen zwischen Morioka und Akita musste wegen des Unwetters zeitweilig eingestellt werden. Das Inselreich Japan wird seit Tagen von heftigen Regenfällen heimgesucht. Im Südwesten kamen mehrere Menschen ums Leben. Auch dort waren Flüsse über die Ufer getreten und an mehreren Orten Erdrutsche niedergegangen. Mehrere Häuser wurden beschädigt. Unterdessen warnte die nationale Wetterbehörde für den Nordosten des Landes auch für Sonntag vor der Gefahr durch andauernde Regenfälle.
Zusammenfassung
- Wegen heftiger Regenfälle im Nordosten Japans haben die Behörden vor der akuten Gefahr durch Erdrutsche und Überschwemmungen gewarnt.
- Zwei Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, als ein Haus von einem Erdrutsch erfasst wurde, wie örtliche Medien weiter berichteten.
- Im Südwesten kamen mehrere Menschen ums Leben.
- Auch dort waren Flüsse über die Ufer getreten und an mehreren Orten Erdrutsche niedergegangen.