"Volle Terminkalender": Kein Treffen zwischen Harry und Charles
Trotz seines Aufenthalts in Großbritannien plant Harry nicht, seinen krebskranken Vater zu sehen.
Eine Begegnung sei "aufgrund des vollen Terminkalenders Seiner Majestät leider nicht möglich", wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Harrys Umfeld erfuhr.
Der Herzog von Sussex, wie Harrys offizieller Titel lautet, landete am Dienstag in der britischen Hauptstadt, wie der Royals-Reporter des Senders ITV, Chris Ship, bei X (früher Twitter) schrieb.
https://twitter.com/chrisshipitv/status/1787848059335873007
An diesem Mittwoch will der 39-Jährige an einem Dankgottesdienst zum zehnjährigen Bestehen der Invictus Games in der Westminster Abbey teilnehmen.
Harry hatte 2014 die Wettbewerbe für kriegsversehrte Soldaten, die 2023 in Düsseldorf stattfanden, ins Leben gerufen.
Herzogin Meghan bleibt daheim
Harrys Ehefrau Herzogin Meghan (42) und die gemeinsamen Kinder Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (2) reisten nicht mit.
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Über ein Treffen von Charles und seinem jüngeren Sohn, der seit Jahren mit seiner Familie in den USA lebt, war lange spekuliert worden. Zuletzt war Harry im Februar nach Großbritannien gereist, nachdem Charles seine Krebsdiagnose öffentlich gemacht hatte.
Das Treffen dauerte Medienberichten zufolge maximal 45 Minuten. Das Verhältnis gilt als schwer beschädigt.
Grund sind öffentliche Vorwürfe von Harry und Meghan gegen Charles (75), dessen Ehefrau Königin Camilla (76) und den Palast. Mit Bruder Prinz William (41) soll sich Harry völlig zerstritten haben.
Video: Erster Auftritt von König Charles nach Krebsdiagnose
Zusammenfassung
- Prinz Harry stattet seiner ehemaligen Heimat London einen Besuch ab.
- Ein Treffen mit seinem krebskranken Vater, König Charles, ist allerdings nicht geplant.
- Sein Terminkalender sei zu voll.
