Bundesheer-Dienstwaffe während Truppenverlegung verschwunden
Beim Ausladen bei der Kärntner Kaserne sei bemerkt worden, dass die Pistole fehlte, erklärte Hofmeister. Details, wie etwa über den Verlauf der Fahrt, nannte Hofmeister nicht. Wie die Polizei auf APA-Anfrage mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft bereits mit ihren Ermittlungen begonnen.
Zusammenfassung
- Während einer Truppenverlegung von der Steiermark nach Kärnten Ende September ist eine Dienstpistole des österreichischen Bundesheeres verschwunden.
- Der Kärntner Heeressprecher Christoph Hofmeister bestätigte am Donnerstag auf APA-Anfrage einen entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung".
- Details, wie etwa über den Verlauf der Fahrt, nannte Hofmeister nicht.