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Betrüger prellten Tiroler um fünfstelligen Euro-Betrag

Ein 61-Jähriger aus Innsbruck und ein 52-Jähriger aus dem Bezirk Landeck sind um jeweils einen mittleren fünfstelligen Euro-Betrag betrogen worden. Beide wollten ihr Geld in einer Alternativwährung anlegen, informierte die Polizei. Der 61-Jährige versuchte dies über eine Internetplattform zu tun, der 52-Jährige wurde telefonisch zu einem vermeintlichen Investment verleitet. In beiden Fällen scheint das Geld verloren.

Der 61-Jährige überwies auf Anordnung der unbekannten Täter Geld an ein "Steuerbüro", in weiterer Folge bekam er jedoch weder den versprochenen Gewinn ausbezahlt, noch konnte er jemals wieder auf sein Geld zugreifen. Der 52-Jährige gewährte den Tätern Zugriff auf seinen Computer und sein Handy. Nach der Einrichtung eines Kontos überwies er das verlangte Geld, das anschließend verschwand. Die Polizei sprach von einem "beträchtlichen Schaden".

ribbon Zusammenfassung
  • Ein 61-Jähriger aus Innsbruck und ein 52-Jähriger aus dem Bezirk Landeck sind um jeweils einen mittleren fünfstelligen Euro-Betrag betrogen worden.
  • Beide wollten ihr Geld in einer Alternativwährung anlegen, informierte die Polizei.
  • Der 61-Jährige versuchte dies über eine Internetplattform zu tun, der 52-Jährige wurde telefonisch zu einem vermeintlichen Investment verleitet.
  • In beiden Fällen scheint das Geld verloren.