Berg-Drama: Erster Todesfall in heuriger Himalaya-Hauptsaison
Es handelt sich dabei um einen einheimischen Bergführer, wie ein Sprecher der Tourismusbehörde in der Hauptstadt Kathmandu am Donnerstag bestätigte.
Kurz vor seinem Tod am Dienstag habe der 53-Jährige mit einer Gruppe ausländischer Bergsteiger sowie weiteren nepalesischen Bergführern den Gipfel des Mount Makalu - des fünfthöchsten Bergs der Welt - erreicht.
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Später habe er gesundheitliche Probleme gehabt, und seine Kollegen hätten versucht, ihn nach unten zu tragen. Währenddessen sei er gestorben.
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59 Genehmigungen
Die Todesursache sei zunächst unklar gewesen, sagte der Sprecher.
Die Tourismusbehörde hatte für diese Frühlingssaison insgesamt 59 ausländischen Bergsteigerinnen und Bergsteigern kostenpflichtige Genehmigungen zur Besteigung des Mount Makalu ausgestellt.
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Zusammenfassung
- Erstmals in der diesjährigen Hauptsaison im nepalesischen Himalaya ist ein Mensch auf einem Achttausender gestorben.
- Es handelt sich dabei um einen einheimischen Bergführer, wie ein Sprecher der Tourismusbehörde in der Hauptstadt Kathmandu am Donnerstag bestätigte.
- Kurz vor seinem Tod am Dienstag habe der 53-Jährige mit einer Gruppe den Gipfel des Mount Makalu erreicht.