APA/HELMUT FOHRINGER

Operationen in steirischen Spitälern werden verschoben

Vorerst werden in der Steiermark keine elektiven Eingriffe, die Intensivversorgung benötigen, mehr durchgeführt. Grund dafür ist die hohe Zahl an Patientinnen und Patienten mit dem Coronavirus.

Aufgrund der hohen Infektionszahlen und Patienten mit Coronavirus in den steirischen Landeskrankenhäusern muss die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KAGes wie schon im Vorjahr elektive Operationen, die eine Behandlung auf der Intensivstation mit sich bringen, hintanstellen. In manchen Regionen sei das schon der Fall, die anderen würden aus Erfahrung wenige Tage später folgen, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung.

"Aus heutiger Sicht ist die Notfallversorgung in den steirischen Landeskrankenhäusern jedenfalls gesichert", so die KAGes weiter. Die volle Versorgung werde zum frühestmöglichen Zeitpunkt wieder aufgenommen.

In Kärnten wurde schon einen Tag früher, am Dienstag, bekannt gegeben, dass Eingriffe verschoben werden. 

ribbon Zusammenfassung
  • Aufgrund der hohen Infektionszahlen und Patienten mit Coronavirus in den steirischen Landeskrankenhäusern müssen wie schon im Vorjahr elektive Operationen, die eine Behandlung auf der Intensivstation mit sich bringen, hintangestellt werden.
  • In manchen Regionen sei das schon der Fall, die anderen würden aus Erfahrung wenige Tage später folgen, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung.
  • "Aus heutiger Sicht ist die Notfallversorgung in den steirischen Landeskrankenhäusern jedenfalls gesichert", so die KAGes weiter. Die volle Versorgung werde zum frühestmöglichen Zeitpunkt wieder aufgenommen.
  • In Kärnten wurde schon einen Tag früher, am Dienstag, bekannt gegeben, dass Eingriffe verschoben werden.