Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, betonte, die Hauptstadt sei weiter in der Hand der Regierung. "Die Nacht war schwer, doch es gibt keine russischen Truppen in der Stadt", sagte Klitschko in einem am Samstag verbreiteten Clip auf der Nachrichten-App Telegram. Er betonte zugleich: "Der Feind versucht, in die Stadt vorzudringen." Mit Stand 5.00 Uhr MEZ gebe es 35 Verletzte, unter ihnen zwei Kinder. Klitschko rief die Bevölkerung auf, sich in Sicherheit zu bringen. "Bleibt in den Bombenschutzkellern, denn der Feind greift aus der Luft an."