Laut "Standard" hätte Österreich gemäß dem EU-Verteilungsschlüssel 3,9 Millionen Dosen von Johnson & Johnson beziehen können, hat sich aber nur 2,5 Millionen Dosen gesichert. Diese Entscheidung sei allerdings schon im Herbst des Vorjahres gefallen. Das Gesundheitsministerium bestätigt diese Zahlen, wies aber darauf hin, dass man damals einen Mix aus allen - damals erst in der Entwicklung befindlichen - Impfstoffen bestellt habe, um ein möglichst breites Portfolio zu haben.