Vor einigen Jahren haben sich junge Österreicherinnen nach Syrien abgesetzt und dort der Terrormiliz "Islamischer Staat" angeschlossen. Einige von ihnen sind wieder nach Österreich zurückgekehrt, andere sind verstorben oder sitzen bis heute in kurdischen Gefangenenlagern in Syrien fest. Wie geht es den zurückgelassenen Familien in Österreich mit diesem Schicksal? Und wieso werden jene festsitzenden Frauen und ihre Kinder nicht nach Österreich zurückgeholt? PULS 24-Chefreporterin geht in der Doku "Die Eltern der österreichischen IS-Töchter" diesen Fragen nach und besucht die Eltern von drei Frauen, die nach Syrien gingen.