Puls 4-Moderatorin Alexandra Wachter erhielt den Robert-Hochner-Preis, da sie sich akribisch auf schlussendlich herausragend geführte politische Interviews und Moderationen vorbereitet, so die Jury. In ihrer Rede plädierte Wachter für mehr Empathie und dafür als Gesellschaft dorthin zu schauen, wo es Schieflagen gibt - etwa auf fehlende Kindergartenplätze, unterrepräsentierte Frauen in Führungsebenen oder den Umstand, dass Bildung nach wie vor vererbt werde.