Die Rettung der österreichischen Startup-Szene erfordert gezielte Maßnahmen, da trotz engagierter Unternehmerinnen die Szene stagniert. Laut Analysen des Austrian Startup Monitors mangelt es an ausreichender Risikokapitalverfügbarkeit, regulatorischer Flexibilität und einem unternehmerfreundlichen Umfeld. Um die Startup-Szene zu revitalisieren, sind Förderungen für Frühphasenfinanzierung, steuerliche Anreize und verbesserte Zugänge zu Märkten entscheidend. Die Regierung hat zwar ein 150-Millionen-Euro-Hilfspaket für Startups in der Corona-Krise aufgelegt , doch Experten fordern weitere Rettungsmaßnahmen . Im internationalen Vergleich hinkt Österreich bei der Startup-Unterstützung hinterher, während Länder wie beispielsweise die USA erfolgreichere Ökosysteme aufgebaut haben. Laut Artikel aus Trending Topics und dem Standard ist ein ganzheitlicher Ansatz mit Fokus auf Finanzierung, Regulierung und Innovation nötig, um die österreichische Startup-Szene wettbewerbsfähig zu machen, sonst droht Wien den Anschluss an führende Startup-Standorte zu verlieren. Das Panel beleuchtet einen starken, wünschenswerten Ausblick in die Zukunft, Chancen und gleichermassen Hebel, die dringend in Bewegung gesetzt werden müssen. Darüber diskutieren Eva Czernohorszky, Director Technology Services Wirtschaftsagentur Wien, Oliver Holle, Co-Gründer & CEO Speedinvest, Anna Greil, Gründer & CEO uptraded, Travis Pittman, CEO TourRadar, und Eirini Rapti, Gründerin & CEO Inne.