Sofia PolcanocaAPA/AFP/Wang Zhao

Polcanova im Olympia-Viertelfinale ohne Chance

Medaillen-Traum geplatzt: Gegen die starke Chinesin Cheng Meng blieb die Österreicherin chancenlos.

Sofia Polcanova hat beim olympischen Tischtennis-Einzelturnier den Einzug in das Halbfinale deutlich verpasst.

Keine Chance gegen Meng

Österreichs Nummer eins musste sich am Donnerstag der auf Position zwei gesetzten Chinesin Chen Meng, Olympiasiegerin von Tokio 2021, in nur 30 Minuten mit 0:4 (-5,-3,-0,-8) beugen.

Für Polcanova war es die vierte Niederlage gegen Chen, sie wartet nach wie vor auf einen Satzgewinn.

Volles Haus beim Tischtennis

Highlights aus Polcanovas Sicht waren auch vom Publikum in der randvollen Halle in der Arena Sud laut umjubelte 6:4- bzw 7:6-Führungen im vierten Satz. "Ich habe schon oft gegen sie gespielt und nicht so viele Chancen gehabt. Ihr Spiel liegt mir nicht", hatte Polcanova zuvor gesagt.

Am Vortag nach dem 4:0-Achtelfinalerfolg gegen die Rumänin Bernadette Szöcs hatte die München-Europameisterin von 2022 gemeint, dass sie verkühlt sei und die ganze Nacht gehustet habe.

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ribbon Zusammenfassung
  • Sofia Polcanova verpasste den Einzug ins Halbfinale des olympischen Tischtennis-Einzelturniers und verlor gegen die Chinesin Chen Meng mit 0:4 (-5,-3,-0,-8) in nur 30 Minuten.
  • Polcanova hatte während des Spiels kurze Führungen im vierten Satz, die vom Publikum in der randvollen Arena Sud lautstark unterstützt wurden.
  • Am Vortag hatte Polcanova einen 4:0-Sieg gegen Bernadette Szöcs errungen, erwähnte jedoch, dass sie erkältet sei und die Nacht zuvor gehustet habe.
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