NHL-Schlusslicht Ottawa verliert nach Corona-Zwangspause
Die Ottawa Senators haben ihr erstes NHL-Spiel nach der Rückkehr aus ihrer Corona-Zwangspause verloren. Die Kanadier mussten sich am Montag bei den Colorado Avalanche in Denver mit 5:7 geschlagen geben. Wegen eines Corona-Ausbruchs bei den Senators mussten seit ihrem bis dahin letzten Spiel am 14. November drei Partien abgesagt werden. Mit nur neun Punkten aus 16 Spielen ist Ottawa vorerst Liga-Schlusslicht. Der Treffer zum 6:5 kurz vor Schluss durch Alex Newhook besiegelt den fünften Sieg in Folge für Colorado.
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Eine seltene Niederlage, die erst dritte der Saison, setzte es dagegen für den NHL-Spitzenreiter. Die Carolina Hurricanes mussten sich bei den San Jose Sharks nach Verlängerung mit 1:2 geschlagen geben. Den entscheidenden Treffer erzielte der Russe Alexander Barabanow 3:18 Minuten vor Ende der Verlängerung.
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Die Nashville Predators besiegten die Anaheim Ducks daheim mit 3:2. Dabei endete auch die Serie von Anaheims Troy Terry, der zuletzt in 16 Partien in Folge einen Scorerpunkt erzielt hatte.
NHL-Ergebnisse vom Montag: Buffalo Sabres - Columbus Blue Jackets 4:7, Nashville Predators - Anaheim Ducks 3:2, St. Louis Blues - Vegas Golden Knights 5:2, Colorado Avalanche - Ottawa Senators 7:5, Winnipeg Jets - Pittsburgh Penguins 1:3, San Jose Sharks - Carolina Hurricanes 2:1 n.V.
Zusammenfassung
- Colorado Avalanche besiegt die Ottawa Senators im torreichsten Spiel des Tages mit 7:5.
- Der Treffer zum 6:5 kurz vor Schluss durch Alex Newhook besiegelt den fünften Sieg in Folge für Colorado.
- Die Carolina Hurricanes kassieren gegen die San Jose Sharks die erst dritte Saisonpleite.
- Anaheims Troy Terry bleibt zum ersten Mal nach 16. Spielen in Folge ohne Scorerpunkt.