AFP

IOC empfiehlt Absage aller Events in Russland und Belarus

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat das Brechen der olympischen Waffenruhe durch die Regierungen von Russland und Belarus scharf verurteilt und alle internationalen Fachverbände dazu aufgefordert, Sportevents in diesen beiden Ländern abzusagen oder woanders neu anzusetzen

Darüber hinaus fordert das Exekutive Board des IOC nachdrücklich, dass bei internationalen Sportveranstaltungen, die nicht bereits unter die jeweiligen Sanktionen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) für Russland fallen, keine Flaggen aus Russland oder Belarus gezeigt und auch keine Hymnen gespielt werden.

Dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) wird für die bevorstehenden Paralympics in Peking volle Unterstützung zugesichert.

ribbon Zusammenfassung
  • Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat das Brechen der olympischen Waffenruhe durch die Regierungen von Russland und Belarus scharf verurteilt und alle internationalen Fachverbände dazu aufgefordert, Sportevents in diesen beiden Ländern abzusagen
  • Darüber hinaus fordert das Exekutive Board des IOC nachdrücklich, dass bei internationalen Sportveranstaltungen, die nicht bereits unter die jeweiligen Sanktionen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) für Russland fallen, keine Flaggen gezeigt werden.