Endstation für Raffl und Washington im NHL-Play-off
Für Boston trafen Patrice Bergeron zweimal sowie David Pastrnak, Tormann Tuukka Rask parierte 40 Schüsse. Für Washington, den Stanley-Cup-Sieger von 2018, hatte Conor Sheary zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzt. Goalie Ilja Samsonow machte 16 Saves. "Ich denke, wir hatten heute ein sehr gutes Spiel, wir haben nur keine Tore gemacht", sagte Capitals-Kapitän und Superstar Alex Owetschkin und verwies auf die Torschuss-Bilanz.
Bereits weiter sind auch die Colorado Avalanche, die nach einem Auswärts-5:2 die Serie gegen die St. Louis Blues mit 4:0 gewannen. Die Nashville Predators glichen mit einem 4:3 n.2.V. gegen die Carolina Hurricanes auf 2:2 aus, den Winnipeg Jets fehlt nach einem 5:4 n.V. über die Edmonton Oilers beim Stand von 3:0 nur noch ein Erfolg.
Play-off-Ergebnisse der NHL vom Sonntag (1. Runde, "best of seven"):
East Division: Washington Capitals - Boston Bruins 1:3. (Endstand in der Serie: 1:4)
Central Division: Nashville Predators - Carolina Hurricanes 4:3 n.2.V. (Stand 2:2)
North Division: Winnipeg Jets - Edmonton Oilers 5:4 n.V. (Stand 3:0)
West Division: St. Louis Blues - Colorado Avalanche 2:5 (Endstand 0:4)
Zusammenfassung
- Für Michael Raffl ist sein Mitte April von den Philadelphia Flyers zu den Washington Capitals erfolgter Transfer nicht von Erfolg gekrönt worden.
- Der Villacher Stürmer Raffl stand dieses Mal nicht auf dem Eis.
- Für Washington, den Stanley-Cup-Sieger von 2018, hatte Conor Sheary zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzt.
- Central Division: Nashville Predators - Carolina Hurricanes 4:3 n.2.V.
- North Division: Winnipeg Jets - Edmonton Oilers 5:4 n.V.