Marco Rossi liefert 2 Assists im vorletzten NHL-Saisonspiel
Der 22-jährige Vorarlberger legte beim 3:1-Sieg bei den Los Angeles Kings am Montag (Ortszeit) den Führungstreffer von Matt Boldy (15.) im Powerplay mit einem idealen Pass sowie das Tor zum zwischenzeitlichen 3:0 von Kirill Kaprisow (49.) auf.
Rossi steht in der laufenden Spielzeit damit bei 21 Toren und 19 Assists in 81 Partien.
Zwischenzeitlich erhöhte Ryan Hartman (40.) für die Wild kurz vor Ende des zweiten Drittels. Für die Kings, die erstmals nach acht Heimsiegen in Serie wieder eine Niederlage kassierten, traf Blake Lizotte (55.).
Minnesota keine Play-off-Chance mehr
Zum Abschluss trifft Minnesota, als Tabellenzehnter der Western Conference nicht für das Play-off qualifiziert, am Donnerstag auf die Seattle Kraken.
Die New York Rangers sicherten sich mit einem 4:0-Sieg gegen die Ottawa Senators den Titel als bestes Team des Grunddurchgangs. In 82 Spielen sammelten die Rangers insgesamt 114 Punkte und holten sich damit die sogenannte "Presidents' Trophy".
New Yorker Stadtrivale auch im Play-off
Auch der Stadtrivale New York Islanders hatte Grund zum Jubeln. Mit einem 4:1 bei den New Jersey Devils fixierten die Islanders einen Platz in den Play-offs, zum fünften Mal in den vergangenen sechs Spielzeiten.
Die Edmonton Oilers feierten indes einen 9:2-Kantersieg gegen Liga-Schlusslicht San Jose Sharks mit acht verschiedenen Torschützen. Superstar Connor McDavid verzeichnete dabei seinen 100. Assist der Saison.
Play-off-Eishockey der win2day ICE Hockey League im Free-TV: PULS 24, puls24.at und JOYN übertragen am Dienstag, den 16. April, live ab 19.05 Uhr das sechste Finale zwischen dem EC Red Bull Salzburg und EC-KAC.
Zusammenfassung
- Österreichs Eishockey-Star Marco Rossi steuerte zwei Assists zum 3:1-Sieg seiner Minnesota Wild gegen die Los Angeles Kings bei und erreicht damit 21 Tore und 19 Assists in 81 Spielen.
- Die New York Rangers sicherten sich mit 114 Punkten aus 82 Spielen die Presidents' Trophy als bestes Team des Grunddurchgangs.
- Die New York Islanders qualifizierten sich nach einem 4:1-Sieg gegen die New Jersey Devils zum fünften Mal in sechs Jahren für die Play-offs.