Corona: Damen-Ski-Rennen in St. Moritz vor Absage
Keine guten Nachrichten für Ski-Fans! Den Anfang Dezember geplanten Damen-Rennen in St. Moritz droht die Absage. Neue Quarantäneregeln in der Schweiz lassen die Durchführung äußerst unwahrscheinlich erscheinen.
Wie die "Krone" berichtet, tagten am Dienstag die Vertreter des Schweizer Ski-Verbandes und von Swiss Olympic mit den Behörden, um die zwei Super-G-Bewerbe am 11. und 12. Dezember doch noch zu retten, doch die Aussichten stehen schlecht.
Die Schweiz setzte Kanada - die Skirennläuferinnen reisen von Lake Louise an - auf die Liste der Risikoländer und fordert bei der Einreise einen negativen COVID-Test plus zehn Tage Quarantäne. Dabei soll es keinerlei Ausnahmen geben, auch nicht für Profi-Sportler. Damit muss das Schweizer Team um Lara Gut-Behrami und Corinne Suter auf jeden Fall nach der Rückkehr in die Isolation.
Hinweis: Dieser Artikel ist zuerst auf laola1.at erschienen
Zusammenfassung
- Neue Quarantäneregeln lassen die Durchführung der geplanten Ski-Rennen der Damen am 11./12. Dezember in St. Moritz äußert unwahrscheinlich erscheinen.
- Wie die "Krone" berichtet, tagten am Dienstag die Vertreter des Schweizer Ski-Verbandes und von Swiss Olympic mit den Behörden, um die zwei Super-G-Bewerbe am 11. und 12. Dezember doch noch zu retten, doch die Aussichten stehen schlecht.
- Die Schweiz setzte Kanada - die Skirennläuferinnen reisen von Lake Louise an - auf die Liste der Risikoländer und fordert bei der Einreise einen negativen COVID-Test plus zehn Tage Quarantäne.
- Dabei soll es keinerlei Ausnahmen geben, auch nicht für Profi-Sportler. Damit muss das Schweizer Team um Lara Gut-Behrami und Corinne Suter auf jeden Fall nach der Rückkehr in die Isolation.