Olympia-Sportler wegen Kokain verhaftet
Ein Spieler der australischen Hockey-Mannschaft ist bei den Olympischen Spielen in Paris verhaftet worden. Dies gab Australiens Olympia-Komitee am Mittwoch bekannt.
Beim Kauf von Kokain erwischt
Die Staatsanwaltschaft in Paris teilte darüber hinaus mit, dass ein Spieler beim Kauf von Kokain erwischt wurde. Polizeibeamte hätten die Übergabe in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch beobachtet und Verkäufer und Käufer in Gewahrsam genommen. Eine Anklage wurde bis dato noch nicht erhoben.
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Laut französischen Medienberichten wollte der Spieler ein Gramm Kokain erwerben. Australiens Hockey-Männer waren am Sonntag im Viertelfinale nach einem 0:2 gegen die Niederlande aus dem Turnier ausgeschieden.
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Zusammenfassung
- Ein australischer Hockey-Spieler wurde bei den Olympischen Spielen in Paris verhaftet, nachdem er beim Kauf von Kokain erwischt wurde.
- Die Verhaftung erfolgte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, als Polizeibeamte die Übergabe beobachteten und sowohl den Verkäufer als auch den Käufer in Gewahrsam nahmen.
- Australiens Hockey-Männer schieden zuvor im Viertelfinale gegen die Niederlande aus.
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