Newsroom LIVE am Dienstag mit Caritas-Geschäftsführer Schwertner und Militärexperte Karner
Der Ukraine-Krieg spitzt sich zu, zivile Opferzahlen steigen und erste Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gingen mit Wladimir Putins Forderung nach Entmilitarisierung der Ukraine und der Anerkennung der Krim als russisches Territorium zu Ende.
Laut UNO sind bereits mehr als 660.000 Personen aus der Ukraine geflohen. Die Zahl der Flüchtlinge steige "exponentiell" an, sagte eine Sprecherin des UNHCR in Genf. Die meisten Menschen flüchten Richtung Westen in Nachbarländer wie Polen, Ungarn oder die Slowakei. Die UNO stellt sich auf insgesamt bis zu vier Millionen Flüchtlinge ein.
Im Newsroom LIVE am Dienstag sind deshalb Militärexperte Gerald Karner und Caritas-Geschäftsführer der Erzdiözese Wien Klaus Schwertner als Gäste geladen, um zwei verschiedene Aspekte des Kriegs auszuleuchten. Offizier Karner analysiert die militärische Strategie und gibt einen Ausblick, wie es im Krieg weitergehen könnte. Schwertner spricht über die Lage im Grenzgebiet, wo immer mehr Flüchtlinge eintreffen und über den Stand der Hilfsaktionen und wie dabei das weitere Vorgehen aussehen könnte.
Newsroom LIVE, 22:20 Uhr, PULS 24
Zusammenfassung
- Der Ukraine-Krieg spitzt sich zu, zivile Opferzahlen steigen und erste Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gingen mit Wladimir Putins Forderung nach Entmilitarisierung der Ukraine und der Anerkennung der Krim zu Ende.
- Laut UNO sind bereits mehr als 660.000 Personen aus der Ukraine geflohen. Die Zahl der Flüchtlinge steige "exponentiell" an, sagte eine Sprecherin des UNHCR in Genf.
- Im Newsroom LIVE am Dienstag sind deshalb Militärexperte Gerald Karner und Caritas-Geschäftsführer der Erzdiözese Wien Klaus Schwertner als Gäste geladen, um zwei verschiedene Aspekte des Kriegs auszuleuchten.
- Offizier Karner analysiert die militärische Strategie und gibt einen Ausblick, wie es im Krieg weitergehen könnte.
- Schwertner spricht über die Lage im Grenzgebiet, wo immer mehr Flüchtlinge eintreffen und über den Stand der Hilfsaktionen und wie dabei das weitere Vorgehen aussehen könnte.
- Newsroom LIVE, 22:20 Uhr, PULS 24