Italienischer Musk-Berater unter Polizeischutz gestellt
Nach dem Brand auf dem Tesla-Gelände in Rom hatte das italienische Innenministerium Sicherheitsvorkehrungen für die Tesla-Autohäuser in Italien beschlossen. Es handelt sich um 13 Geschäfte, vor allem in Mailand, Florenz und Rom, die direkt vom US-Mutterkonzern verwaltet werden. Sie werden jetzt alle strenger bewacht.
Stroppa gilt als Sprecher Musks in Italien. Der Berater von US-Präsident Donald Trump war in Italien zuletzt sehr aktiv. Am Samstag hatte sich Musk per Video beim Parteitag der italienischen Regierungspartei Lega zugeschaltet. Kurz nach der Verhängung weltweiter Zölle durch die US-Regierung sprach sich Musk für die Schaffung einer Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa aus. Aus seiner Sicht sollten die USA und Europa idealerweise zu einer "Null-Zoll-Situation übergehen, um so eine Freihandelszone zwischen Europa und Nordamerika zu schaffen", sagte Musk.
Zusammenfassung
- Andrea Stroppa, der italienische Berater von Elon Musk, wurde nach einem Brandanschlag in Rom unter Polizeischutz gestellt. Dabei wurden 17 Fahrzeuge zerstört.
- Das italienische Innenministerium hat als Reaktion auf den Vorfall die Sicherheitsvorkehrungen für 13 Tesla-Geschäfte in Italien, darunter in Mailand, Florenz und Rom, verschärft.
- Elon Musk sprach sich kürzlich für die Schaffung einer Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa aus und nahm per Video an einem Parteitag der italienischen Regierungspartei Lega teil.