Französische Küstenpolizei rettete 16 Migranten

Die französische Küstenpolizei hat im Ärmelkanal 16 Flüchtlinge aus Seenot gerettet, unter ihnen ein Kind. Das Boot der Migranten auf dem Weg nach Großbritannien sei in der Nacht auf Samstag durch einen Motorschaden in Not geraten, teilte die Küstenpolizei mit.

Die französische Küstenpolizei hat im Ärmelkanal 16 Flüchtlinge aus Seenot gerettet, unter ihnen ein Kind. Das Boot der Migranten auf dem Weg nach Großbritannien sei in der Nacht auf Samstag durch einen Motorschaden in Not geraten, teilte die Küstenpolizei mit.

Die Bootsflüchtlinge hätten daher die Behörden verständigt und seien sechs Kilometer von der französischen Küstenstadt Calais entfernt gefunden worden. Alle Migranten seien "gesund und sicher" nach Dunkerque gebracht worden, hieß es weiter. Dort seien sie dem Grenzschutz übergeben worden.

ribbon Zusammenfassung
  • Das Boot der Migranten auf dem Weg nach Großbritannien sei in der Nacht auf Samstag durch einen Motorschaden in Not geraten, teilte die Küstenpolizei mit.
  • Die Bootsflüchtlinge hätten daher die Behörden verständigt und seien sechs Kilometer von der französischen Küstenstadt Calais entfernt gefunden worden.