Simone über Kampf mit Lugner-Stiftung: "Sehr niederschmetternd"

Jeden Freitag wirbelt Simone Lugner aktuell durch den "Dancing Stars"-Ballroom (jeweils 20.15 Uhr auf ORF1 und auf JOYN), diesen Sonntag ab 9 Uhr ist sie außerdem im Ö3-"Frühstück bei mir" zu hören.

Dazu hat die Witwe von Baumeister Richard "Mörtel" Lugner in die Lugner-Villa geladen, in der sie nach dem Tod ihres Mannes lebenslanges Wohnrecht hat. Doch immer wieder kommt es zum Streit mit der Stiftung, in deren Besitz das Anwesen ist.

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"Ich habe dasselbe Wohnrecht, wie Richard hatte - die Villa ist ja bereits seit Jahren Eigentum der Stiftung. Richard hatte Haustiere und Partnerinnen in diesem Haus", erzählt Simone Lugner im "Frühstück bei mir" mit Claudia Stöckl. "Die Stiftung versucht mir aber Dinge zu verbieten, die Richard nicht verboten waren."

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So dürfe sie "eigentlich keine Haustiere haben. Und darf auch nur alleine hier wohnen, selbst meine Schwester dürfte nicht einziehen." Das habe ihr der Stiftungsanwalt mitgeteilt. "Mein Anwalt hat dann darauf geantwortet, dass das so nicht funktioniert."

Simone Lugner: "Sehr niederschmetternd"

"Im ersten Moment ist es sehr niederschmetternd und ich denke mir, hab ich das alles notwendig? Wärst du einfach geblieben, wo du warst", schildert Simone Lugner rund um den Streit mit der Stiftung dem "Kurier".

Expertenmeinungen, ihr Anwalt sowie Freunde und Familie würden sie allerdings immer wieder aufbauen. Aufgeben sei keine Option: "Ich bin schon so weit gekommen und ich halte durch bis zum Schluss. Und beim Tanzen ist das Schöne, da vergesse ich alles."