APA/GEORG HOCHMUTH

Staatsoper ist ab 12. Februar bei Rundgang zu besichtigen

In normalen Zeiten nehmen in der Staatsoper pro Saison bis zu 280.000 Gäste an Führungen durch das Haus am Ring teil, coronabedingt muss derzeit allerdings eine Alternative her: Ab 12. Februar werden Kulturinteressierte auf einem per Pfad und Informationstafeln ausgeschilderten Rundgang durch eine Kunst- und Architekturausstellung geleitet, bei dem sie auf insgesamt 17 Stationen Details zur Geschichte des Hauses, den Deckenfresken, Statuen und Wandmosaiken erfahren können.

Zu sehen sind der Eingangsbereich der Oper, die Feststiege, die Prunkräume Teesalon, Gustav-Mahler-Saal, Marmorsaal, Schwindfoyer und Loggia sowie die kaiserliche Mittelloge. Über QR-Codes können weiterführende Informationen, Fotos, Videos oder Tondokumente auf der Website der Staatsoper angesteuert werden. Eintrittsgeld wird dafür nicht verlangt, wer will, kann für die Jugendarbeit der Wiener Staatsoper eine Spende hinterlassen. Im Haus sind FFP2-Masken zu tragen, außerdem müssen zwei Meter Abstand und alle weiteren derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.

ribbon Zusammenfassung
  • Über QR-Codes können weiterführende Informationen, Fotos, Videos oder Tondokumente auf der Website der Staatsoper angesteuert werden.
  • Eintrittsgeld wird dafür nicht verlangt, wer will, kann für die Jugendarbeit der Wiener Staatsoper eine Spende hinterlassen.
  • Im Haus sind FFP2-Masken zu tragen, außerdem müssen zwei Meter Abstand und alle weiteren derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.