Staatsoper ist ab 12. Februar bei Rundgang zu besichtigen
Zu sehen sind der Eingangsbereich der Oper, die Feststiege, die Prunkräume Teesalon, Gustav-Mahler-Saal, Marmorsaal, Schwindfoyer und Loggia sowie die kaiserliche Mittelloge. Über QR-Codes können weiterführende Informationen, Fotos, Videos oder Tondokumente auf der Website der Staatsoper angesteuert werden. Eintrittsgeld wird dafür nicht verlangt, wer will, kann für die Jugendarbeit der Wiener Staatsoper eine Spende hinterlassen. Im Haus sind FFP2-Masken zu tragen, außerdem müssen zwei Meter Abstand und alle weiteren derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.
Zusammenfassung
- Über QR-Codes können weiterführende Informationen, Fotos, Videos oder Tondokumente auf der Website der Staatsoper angesteuert werden.
- Eintrittsgeld wird dafür nicht verlangt, wer will, kann für die Jugendarbeit der Wiener Staatsoper eine Spende hinterlassen.
- Im Haus sind FFP2-Masken zu tragen, außerdem müssen zwei Meter Abstand und alle weiteren derzeit geltenden Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.