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Seltene Leica Kamera erzielte bei Wiener Auktion 2 Mio. Euro

Bei der 45. Leitz Photographica Auction ist am Samstag in Wien ein seltener Prototyp, eine der frühesten noch erhaltenen Entwicklungsstufen der Serie M ("Messsucher"), für den Rekordpreis von 2.040.000 Euro (inklusive Premium) zugeschlagen worden. Der Schätzpreis war zwischen 600.000 und 700.000 Euro gelegen.

"Die 1948 bis 1949 produzierte Kamera ist einer der frühesten bekannten Prototypen aus der Entwicklung der M, die über keine Seriennummer verfügt und vollständig aus einzigartigen, maschinell sowie handgefertigten Teilen besteht - sicherlich eines der außergewöhnlichsten Lose, welches wir je anbieten durften", wurde Alexander Sedlak, Geschäftsführer von Leitz Photographica Auction, in einer Aussendung zitiert.

(S E R V I C E - www.leicashop.com und www.leitz-auction.com/auction )

ribbon Zusammenfassung
  • Bei der 45. Leitz Photographica Auction in Wien wurde ein seltener Leica Prototyp der Serie M für 2.040.000 Euro versteigert.
  • Der Schätzpreis für die zwischen 1948 und 1949 produzierte Kamera lag ursprünglich zwischen 600.000 und 700.000 Euro.
  • Alexander Sedlak, Geschäftsführer der Auktion, betonte die Einzigartigkeit der Kamera, die ohne Seriennummer und aus einzigartigen Teilen gefertigt wurde.