APA/APA (AFP)/JOHN MACDOUGALL

Schweiz schickt das Drama "Schwesterlein" ins Oscar-Rennen

Die Schweiz schickt das Drama "Schwesterlein" von Stephanie Chuat und Veronique Reymond ins Rennen um den Oscar für den besten internationalen Film. Ob es der Film unter die schlussendlich nominierten Werke schafft, wird spätestens am 15. März 2021 feststehen. Die Oscar-Verleihung ist für den 25. April 2021 angesetzt.

Die Schweiz schickt das Drama "Schwesterlein" von Stephanie Chuat und Veronique Reymond ins Rennen um den Oscar für den besten internationalen Film. Ob es der Film unter die schlussendlich nominierten Werke schafft, wird spätestens am 15. März 2021 feststehen. Die Oscar-Verleihung ist für den 25. April 2021 angesetzt.

In "Schwesterlein" versucht die einstige Theaterautorin Lisa ihren schwer erkrankten Zwillingsbruder Sven, einen berühmten Theaterschauspieler, wieder auf die Bühne zu bringen. Sie ist bereit, darum zu kämpfen und dafür sogar ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Hauptdarsteller sind Lars Eidinger und Nina Hoss, Marthe Keller spielt die Mutter.

In ihrer Begründung schreibt die Jury unter anderem: "Getragen von einem herausragenden Schauspiel vermittelt die authentische Inszenierung trotz aller Verletzlichkeit Hoffnung und bewegt damit auch ein internationales Publikum."

ribbon Zusammenfassung
  • Die Schweiz schickt das Drama "Schwesterlein" von Stephanie Chuat und Veronique Reymond ins Rennen um den Oscar für den besten internationalen Film.
  • Ob es der Film unter die schlussendlich nominierten Werke schafft, wird spätestens am 15. März 2021 feststehen.
  • In "Schwesterlein" versucht die einstige Theaterautorin Lisa ihren schwer erkrankten Zwillingsbruder Sven, einen berühmten Theaterschauspieler, wieder auf die Bühne zu bringen.