Russell Crowe verteidigt nach Kritik eigenen Film
"Das ist das Problem mit den Kindern heute. Sie haben keine Konzentration", schrieb der 56-Jährige am Sonntag auf dem Kurznachrichtendienst. Der Nutzer hatte den Film zuvor als Einschlafhilfe empfohlen - und Crowe in dem Post markiert. "Ich habe es nie jenseits der 10-Minuten-Marke geschafft", hieß es in dem Tweet.
Ein Woche später reagierte Crowe: In dem Film werde eine "epische Geschichte" erzählt, die "brillant", "anspruchsvoll" und "detailverliebt" sei. Sein Fazit: "Definitiv ein Erwachsenenfilm". In "Master & Commander" spielte Crowe 2003 einen charismatischer und machtbewusster Kapitän eines britischen Kriegsschiffes. Das Kinoabenteuer von Regisseur Peter Weir kostete 140 Millionen Dollar.
Zusammenfassung
- Oscar-Preisträger Russell Crowe hat seinen Film "Master & Commander – Bis ans Ende der Welt" gegen die Kritik eines Twitter-Users verteidigt.
- Der Nutzer hatte den Film zuvor als Einschlafhilfe empfohlen - und Crowe in dem Post markiert. "Ich habe es nie jenseits der 10-Minuten-Marke geschafft", hieß es in dem Tweet.
- "Das ist das Problem mit den Kindern heute. Sie haben keine Konzentration", schrieb Crowe am Sonntag auf dem Kurznachrichtendienst.
- In "Master & Commander" spielte Crowe 2003 einen charismatischer und machtbewusster Kapitän eines britischen Kriegsschiffes.