Naschenweng: Warum die Schlagerwelt ein "Haifischbecken" ist
Melissa Naschenweng ist längst ein Fixstern am Schlagerhimmel. Die rosa Brille hat sie nur langsam abgenommen, wie sie im Café Puls Interview verrät. Vor Jahren, als sie gerade ihre ersten Schritte im Showbusiness machte und in einer Fernseh-Show auftrat, wurde sie von einer anderen Teilnehmerin mit den Worten "Willkommen im Haifischbecken" begrüßt.
Damals wusste sie nicht, was das bedeuten soll und fragte ihren Vater um Rat, erzählt sie Julia Furdea in Café Puls. Der Satz blieb ihr aber offenbar im Gedächtnis.
"Nicht jeder meint es gut mit einem"
Was das genau heißt? Nicht jeder meint es gut mit einem, sagt die 33-Jährige. "Man hat nicht nur Freunde, man wird halt erwachsen", sagt Naschenweng. Gleichzeitig sagt sie rückblickend: "Ich bin in dieser Branche, glaub' ich, sehr langsam erwachsen geworden." Geschadet hat es ihr aber nicht.
Aber sich nicht zu verbiegen und nicht alles zu machen, was von einem verlangt wird, habe ihr ihr Großvater eingeschärft.
Wie sie authentisch bleibt? Naschenweng wohnt immer noch in ihrer Heimat im Lesachtal in Kärnten. Dort hat sie immer noch Freunde und Familie, die sie erden.
Zusammenfassung
- Melissa Naschenweng ist längst ein Fixstern am Schlagerhimmel. Die rosa Brille hat sie nur langsam abgenommen, wie sie im Café Puls Interview verrät.
- Vor Jahren, als sie gerade ihre ersten Schritte im Showbusiness machte und in einer Fernseh-Show auftrat, wurde sie von einer anderen Teilnehmerin mit den Worten "Willkommen im Haifischbecken" begrüßt.
- Damals wusste sie nicht, was das bedeuten soll und fragte ihren Vater um Rat, erzählt sie Julia Furdea in Café Puls. Der Satz blieb ihr aber offenbar im Gedächtnis.
- Was das genau heißt? Nicht jeder meint es gut mit einem, sagt die 33-Jährige. "Man hat nicht nur Freunde, man wird halt erwachsen", sagt Naschenweng.
- Gleichzeitig sagt sie rückblickend: "Ich bin in dieser Branche, glaub' ich, sehr langsam erwachsen geworden." Geschadet hat es ihr aber nicht.