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Hugh Grants Eltern hielten nicht viel von seiner Berufswahl

Schauspieler Hugh Grant (64) ist vielleicht dem bekannten Rat gefolgt, man solle seine Eltern enttäuschen, um glücklich zu werden. Die Eltern des Filmstars schienen von seiner Berufswahl jedenfalls nicht viel zu halten, wie er der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge in der BBC-Sendung "The Graham Norton Show" erzählte.

"Sie waren überhaupt nicht unterstützend", sagte Grant demnach. "Meine Mutter war Kirchgängerin und wollte, dass ich Erzbischof von Canterbury werde." In der Welt seiner Eltern habe das Showgeschäft nichts bedeutet.

"Ich weiß noch, dass meine Mutter - als 'Vier Hochzeiten und ein Todesfall' herauskam - zu einer Dinnerparty mit Gleichgesinnten ging und, als sie nach ihren zwei Söhnen gefragt wurde, sagte: 'Der eine ist Investmentbanker und der andere Filmstar.' Ein anderer Gast sagte: 'Wie interessant - welche Bank?' Das ist die Welt, in der ich aufgewachsen bin", so Grant.

Grant ist für Filme wie "Notting Hill", "Tatsächlich... Liebe", "Wonka" sowie die "Bridget Jones"-Verfilmungen bekannt. Im Februar 2025 kommt der neue Film "Bridget Jones: Mad About The Boy" ins Kino. "Es ist ein gutes und bewegendes Drehbuch - es ist extrem lustig, aber sehr traurig", sagte Grant. Für ihn habe es keine offensichtliche Rolle gegeben, aber er sei ins Drehbuch noch reingequetscht worden.

ribbon Zusammenfassung
  • Hugh Grant, 64, erzählte in der 'The Graham Norton Show', dass seine Eltern seine Berufswahl als Schauspieler nicht unterstützten und seine Mutter sich für ihn eine Karriere als Erzbischof von Canterbury wünschte.
  • Bei einer Dinnerparty gab Grants Mutter an, dass einer ihrer Söhne Investmentbanker und der andere Filmstar sei, was die Prioritäten seiner Eltern verdeutlicht.
  • Grant ist bekannt für Filme wie 'Notting Hill' und 'Tatsächlich... Liebe'. Sein neuer Film 'Bridget Jones: Mad About The Boy' erscheint im Februar 2025, obwohl er keine offensichtliche Rolle darin hat.