"2 Minuten 2 Millionen"-Juror schläft vor laufender Kamera ein
Thomas Winkler und Manuel Schabus aus Salzburg wollen am Dienstag beim Staffelfinale von "2 Minuten 2 Millionen" die letzte Chance nutzen, um ihre Geschäftsidee an den Investor und die Investorin zu bringen.
Die Idee der Psychologen und Unternehmer: In Zeiten, in denen immer mehr Leute immer weniger erholsamen Schlaf finden, bieten sie das erste Schlaflabor für zuhause. "Nukkua" bietet eine neue Methode zur Analyse des Schlafs, bei der die Herzfrequenz mit einem Sensor fast genauso präzise gemessen wird, wie in einem normalen Schlaflabor.
Lieber Schlafen statt stundenlanger Therapie
Die App soll den Schlaf in vier Stadien klassifizieren und eine effiziente Schlaftherapie anbieten - und das Ganze in 10 Minuten pro Tag statt stundenlanger Therapie.
Während das Salzburger Duo ihre Idee präsentiert, fallen Investor Christian Jäger beim Zuhören die Augen zu. Eigentlich ein No-Go und der Gipfel der Unhöflichkeit vom Tiroler Investor. Bei den Psychologen sollten die Alarmglocken schrillen - wenn es nicht um ein Schlaflabor ginge.
Nun stellt sich die Frage: Ist das nun eine ganz böse - oder die bestmögliche Reaktion?
Die Antwort darauf gibt's beim Staffelfinale von "2 Minuten 2 Millionen" am Dienstag, 4. Juli um 20.15 Uhr auf Joyn & PULS 4
Zusammenfassung
- Vollblutunternehmer Christian Jäger findet auch direkte Worte, wenn ihm bei "2 Minuten 2 Millionen" mal etwas nicht passt, aber bei einem Pitch einzuschlafen ist dann doch next Level.
- Oder etwa doch nicht?
- Eigentlich ein No-Go und der Gipfel der Unhöflichkeit vom Tiroler Investor. Bei den Psychologen sollten die Alarmglocken schrillen - wenn es nicht um ein Schlaflabor ginge.
- Die Antwort darauf gibt's beim Staffelfinale von "2 Minuten 2 Millionen" am Dienstag, 4. Juli um 20.15 Uhr auf Joyn & PULS 4