Vorarlberger wurde online um über 30.000 Euro betrogen
Die Polizei rät E-Mails umgehend zu löschen, wenn in ihnen nach persönlichen Daten gefragt wird. Solche Nachrichten können in den angehängten Dateien auch Schadsoftware enthalten. Außerdem sollten sichere Passwörter benützt und regelmäßig gewechselt werden. In Social-Media-Accounts und dem zugeordneten E-Mail-Konto sollten verschiedene Passwörter verwendet werden.
Zusammenfassung
- Ein 84-jähriger Vorarlberger wurde online um mehr als 30.000 Euro betrogen, indem er zur Aktualisierung seiner Bankdaten verleitet und zu einer vermeintlichen Rückbuchung aufgefordert wurde.
- Die Täter kontaktierten das Opfer per E-Mail und Telefon und gaben vor, von der Hausbank des Mannes zu sein, woraufhin das Opfer in sechs Transaktionen Geld überwies.
- Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen, rät zu Vorsicht bei E-Mails, die nach persönlichen Daten fragen, und empfiehlt die Nutzung sicherer und regelmäßig gewechselter Passwörter.