Prinzessin Beatrice feiert Weihnachten doch in Sandringham
Zuvor hatte es geheißen, Beatrice werde, wie ihre Schwester Prinzessin Eugenie (34), Weihnachten bei ihren Schwiegereltern verbringen. Sie wollte dazu ins Ausland reisen. Doch Ärzte empfahlen der Schwangeren laut dem Bericht, keine lange Reise anzutreten. Wo die Feier stattfinden sollte, ist nicht bekannt.
Beatrice und ihr Mann Edoardo Mapelli Mozzi haben bereits eine drei Jahre alte Tochter. Mapelli Mozzi hat zudem einen achtjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Das zweite Kind des Paares soll im Frühjahr auf die Welt kommen.
Beim royalen Weihnachtsfest auf dem weitläufigen Landsitz in der ostenglischen Grafschaft Norfolk werden PA zufolge 45 Menschen erwartet. Neben dem Königspaar werden auch Thronfolger Prinz William sowie dessen Frau Prinzessin Kate (beide 42) und die gemeinsamen Kinder erwartet.
Nicht dabei sein wird hingegen der Vater von Beatrice und Eugenie, Prinz Andrew (64). Hintergrund dürfte sein, dass er wegen seiner Nähe zu einem mutmaßlichen chinesischen Spion zuletzt erneut in die Negativschlagzeilen geraten war. Wegen seiner Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den 2019 gestorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein musste sich Andrew schon weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurückziehen.
Die Royal Family zeigt sich in Sandringham stets am ersten Weihnachtsfeiertag beim Kirchgang. Anders als bei den meisten britischen Familien gibt es die Bescherung bei den Royals aber schon am Heiligabend - eine Tradition, die sie ihren deutschen Vorfahren verdanken.
Zusammenfassung
- Prinzessin Beatrice wird Weihnachten auf dem königlichen Landsitz Sandringham verbringen, nachdem Ärzte der Schwangeren von einer geplanten Auslandsreise abgeraten haben.
- Das royale Weihnachtsfest in Sandringham wird 45 Gäste umfassen, darunter das Königspaar und die Familie von Prinz William, während Prinz Andrew aufgrund negativer Schlagzeilen nicht teilnehmen wird.
- Die Royal Family pflegt die Tradition, die Bescherung bereits am Heiligabend durchzuführen, eine Gepflogenheit, die sie von ihren deutschen Vorfahren übernommen haben.