Mutmaßlicher Vergewaltiger in Wiener Lokal festgenommen
Der als Küchengehilfe tätige Mann hatte über keine arbeitsmarktrechtlich gültigen Dokumente verfügt. Er wurde wegen Verstößen nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz, dem Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und dem Arbeitszeitgesetz angezeigt. Strafen in Höhe von 4.500 Euro wurden bereits beantragt, erklärte das Ministerium. Die Kontrolleure hatten das Lokal zuvor zufällig ausgewählt und dabei auch die Kassendaten sowie das Personal überprüft.
Zusammenfassung
- Bei einer Routinekontrolle in einem Wiener Lokal wurde ein 29-jähriger Bangladescher festgenommen, der per europäischem Haftbefehl gesucht wurde.
- Der Mann steht im Verdacht, in Malta eine Vergewaltigung begangen zu haben und war als Küchengehilfe ohne gültige Arbeitsdokumente tätig.
- Gegen ihn wurden Strafen in Höhe von 4.500 Euro beantragt, nachdem Verstöße gegen das Ausländerbeschäftigungsgesetz und weitere Gesetze festgestellt wurden.
