Mindestens 14 Tote bei Wohnungsbrand in Chile
Die Menschen sollen den Angaben zufolge dort in überfüllten Häuser gelebt haben. Solche Brände in häufig illegal errichteten Wohnsiedlungen kommen in Chile häufiger vor. Anfang 2022 waren bei einem Großbrand im Norden des Landes mindestens 100 Häuser zerstört worden. Mehr als 400 Menschen wurden damals obdachlos.
Zusammenfassung
- "Was uns am meisten schmerzt, ist, dass sich unter den Toten mehrere Kinder befinden", sagte der Bürgermeister der am Pazifik gelegenen Hafenstadt Coronel, Boris Chamorro, dem TV-Sender CNN Chile.
- Mindestens sechs Minderjährige seien durch das verheerende Feuer, das zwei Häuser in der Wohnsiedlung Los Pirquenes betraf, gestorben.
- Solche Brände in häufig illegal errichteten Wohnsiedlungen kommen in Chile häufiger vor.