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Kind eine Woche nach Badeunfall in Kärnten gestorben

Ein elfjähriges Mädchen, das vergangene Woche nach einem Badeunfall im Wörthersee reanimiert werden musste, ist nun im Klinikum Klagenfurt gestorben.

Eine Sprecherin des Kärntner Krankenanstaltenbetreibers Kabeg bestätigte am Mittwoch auf APA-Anfrage einen entsprechenden Online-Bericht der "Kleinen Zeitung". Demnach war die Elfjährige am Dienstag gestorben.

Das Mädchen war am vergangenen Mittwoch mit seiner 37-jährigen Mutter mit einem Tretboot am Wörthersee unterwegs. Die Frau wollte mit dem Boot an einem Steg in Velden anlegen und das Boot festbinden, dabei befand sich das Kind bereits auf dem Steg.

Mutter ließ Tochter nur kurz aus den Augen

Als die Frau ihre Tochter kurz aus den Augen ließ, war diese plötzlich verschwunden. Mehrere Personen begannen sofort mit der Suche nach dem Mädchen. Nach einigen Minuten wurde es von einem Badegast in etwa zweieinhalb Metern Tiefe gefunden und ohne Lebenszeichen aus dem Wasser gezogen.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein elfjähriges Mädchen, das vergangene Woche nach einem Badeunfall im Wörthersee reanimiert werden musste, ist nun im Klinikum Klagenfurt gestorben.
  • Das Mädchen war am vergangenen Mittwoch mit seiner 37-jährigen Mutter mit einem Tretboot am Wörthersee unterwegs.
  • Die Frau wollte mit dem Boot an einem Steg in Velden anlegen und das Boot festbinden, dabei befand sich das Kind bereits auf dem Steg.
  • Als die Frau ihre Tochter kurz aus den Augen ließ, war diese plötzlich verschwunden.
  • Nach einigen Minuten wurde es von einem Badegast in etwa zweieinhalb Metern Tiefe gefunden.