Keine Anklage nach Klimt-Überschüttung
Im November übergossen die Aktivisten das Gemälde "Tod und Leben" von Gustav Klimt mit schwarzer Farbe.
Am Bild ist kein Schaden entstanden. Für die Reinigungskosten, die sich laut dem Wiener Leopold Museum auf 2.000 Euro belaufen, wollen die Aktivisten selbst aufkommen.
Die Staatsanwaltschaft sieht von einer Anklage ab. Die Staatsanwaltschaft Wien bestätigte die Diversion, den beiden Aktivisten wurde eine Probezeit von zwei Jahren auferlegt. Während dieser Zeit dürfen sie nicht strafrechtlich auffallen.
Zusammenfassung
- Am Bild entstand kein Schaden, die Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" kommen für die Reinigungskosten auf.