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Festgenommene Bankomat-Sprenger sollen "Rammbock-Bande" sein

Bei drei in Niederösterreich festgenommenen Niederländern, die in der Nacht auf Freitag in Markgrafneusiedl (Bezirk Gänserndorf) einen Bankomaten gesprengt haben dürften, soll es sich um eine gesuchte "Rammbock-Bande" handeln. Das berichtete der "Kurier" am Samstag, die Landespolizeidirektion verwies auf APA-Anfrage auf eine in der kommenden Woche geplante Pressekonferenz. Die Männer sollen mit Autos in zwei Juweliergeschäfte gekracht und eingebrochen sein.

Im vergangenen Juni sollen die Niederländer laut "Kurier" mit einem gestohlenen Pkw in die Auslage eines Juweliers im Donauzentrum in Wien-Donaustadt gefahren sein und Wertgegenstände mitgenommen haben. Ähnlich vorgegangen sein sollen sie im Mai in der Shopping City Süd (SCS) in Vösendorf (Bezirk Mödling), wo sie ebenfalls mit einem gestohlenen Auto über einen Lieferanteneingang ins Einkaufszentrum gelangt sein sollen.

ribbon Zusammenfassung
  • Bei drei in Niederösterreich festgenommenen Niederländern, die in der Nacht auf Freitag in Markgrafneusiedl einen Bankomaten gesprengt haben dürften, soll es sich um eine gesuchte "Rammbock-Bande" handeln.
  • Das berichtete der "Kurier" am Samstag, die Landespolizeidirektion verwies auf APA-Anfrage auf eine in der kommenden Woche geplante Pressekonferenz.
  • Die Männer sollen mit Autos in zwei Juweliergeschäfte gekracht und eingebrochen sein.