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Baby mit Schusswunde in Frankreich gestorben

Ein drei Monate altes Baby ist in Fontainebleau bei Paris an einer Schusswunde gestorben. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wie der Sender France Info unter Verweis auf die Ermittler berichtete, brachte der Vater das Mädchen am Mittwochabend mit einer Schusswunde in der Brust ins Krankenhaus, wo es später starb. Der Mann gab demnach an, seine Tochter bei der Rückkehr nach Hause verletzt entdeckt zu haben. Seine Frau sei nicht zu Hause gewesen.

Die Polizei nahm den 54-Jährigen in Gewahrsam. Die Frau fanden die Ermittler in der Nacht in einem Nachbarort in der Nähe eines Reitzentrums mit zwei Schusswunden in der Brust. Sie kam schwer verletzt in eine Klinik. Im Haus des Paares wurde ein Gewehr beschlagnahmt. Was sich genau zugetragen hat, muss die Polizei noch ermitteln.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein drei Monate altes Baby ist in Fontainebleau bei Paris an einer Schusswunde gestorben.
  • Wie der Sender France Info unter Verweis auf die Ermittler berichtete, brachte der Vater das Mädchen am Mittwochabend mit einer Schusswunde in der Brust ins Krankenhaus, wo es später starb.
  • Der Mann gab demnach an, seine Tochter bei der Rückkehr nach Hause verletzt entdeckt zu haben.
  • Was sich genau zugetragen hat, muss die Polizei noch ermitteln.