APA/APA (HAUS DES MEERES)/GÜNTHER HULLA

Äffchennachwuchs im Wiener Haus des Meeres

Springtamarine sind rund 20 Zentimeter "groß", tragen ein schwarzes Fell und sind fantastische Kletterer. Sie ernähren sich von Früchten und Insekten, außerdem saugen sie Baumsäfte. Das Haus des Meeres in Wien hat Nachwuchs bei diesen dort "wohnhaften" Affen gemeldet. Damit ist die Gruppe im Zoo auf zehn Tiere angewachsen, wie es am Montag hieß.

Springtamarine sind rund 20 Zentimeter "groß", tragen ein schwarzes Fell und sind fantastische Kletterer. Sie ernähren sich von Früchten und Insekten, außerdem saugen sie Baumsäfte. Das Haus des Meeres in Wien hat Nachwuchs bei diesen dort "wohnhaften" Affen gemeldet. Damit ist die Gruppe im Zoo auf zehn Tiere angewachsen, wie es am Montag hieß.

In ihrer Heimat, in einem eng begrenzten Gebiet im nördlichen Südamerika, gilt ihr Bestand als gefährdet. Hauptursache ist die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes.

ribbon Zusammenfassung
  • Das Haus des Meeres in Wien hat Nachwuchs bei diesen dort "wohnhaften" Affen gemeldet.
  • Damit ist die Gruppe im Zoo auf zehn Tiere angewachsen, wie es am Montag hieß.
  • In ihrer Heimat, in einem eng begrenzten Gebiet im nördlichen Südamerika, gilt ihr Bestand als gefährdet.