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30 Touristen bei Busunfall am Machu Picchu in Peru verletzt
Die 30 verletzten Touristen wurden alle zur Behandlung in die Stadt Cusco gebracht, wie ein Polizeibeamter sagte. Mindestens 20 Verletzte, die unter anderem aus Italien, Chile und Guatemala stammen, wurden demnach wegen Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert. Das Busunternehmen teilte mit, die Polizei habe eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.
Die frühere Inka-Stadt Machu Picchu liegt etwa 130 Kilometer von Cusco entfernt in den peruanischen Anden. Sie war im 15. Jahrhundert auf Anordnung des Inka-Herrschers Pachacutec auf einer Höhe von 2.438 Metern errichtet worden. Machu Picchu gilt als architektonische Meisterleistung und gehört seit 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Zusammenfassung
- Bei einem Busunfall am Machu Picchu in Peru wurden 30 Touristen verletzt, darunter sechs Italiener und fünf Mexikaner. Der Bus stürzte etwa 15 Meter in die Tiefe, nachdem der Fahrer die Kontrolle verloren hatte.
- Die Verletzten wurden alle zur Behandlung in die Stadt Cusco gebracht. Mindestens 20 Verletzte, die unter anderem aus Italien, Chile und Guatemala stammen, wurden wegen Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert.
- Die frühere Inka-Stadt Machu Picchu liegt etwa 130 Kilometer von Cusco entfernt und gehört seit 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Polizei hat eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.
