251 Verdachtsfälle der Südafrika-Mutation in Tirol
Unter den Verdachtsfällen bzw. teilsequenzierten Fällen galten aber 135 Menschen noch als infiziert, wobei sich hier laut Land der Großteil der Fälle nach bisheriger Erfahrung bestätigen wird. Die 251 Verdachtsfälle sollen nun teil- bzw. vollsequenziert werden.
Rund 61 Prozent der bestätigten und der Verdachtsfälle traten nach wie vor im Bezirk Schwaz auf, 20 Prozent im Bezirk Kufstein und elf Prozent im Bezirk Innsbruck-Land. Rund fünf Prozent der Fälle verzeichnete Innsbruck und rund zwei Prozent der Bezirk Kitzbühel. In den Bezirken Imst und Reutte waren es rund ein Prozent sowie unter einem Prozent die Bezirke Landeck und Lienz.
Zusammenfassung
- In Tirol gab es mit Stand Sonntag insgesamt 251 Verdachtsfälle der südafrikanischen Coronavirus-Mutation, vier weitere waren im Vergleich zum Vortag hinzugekommen. 219 derartige Fälle wurden bisher durch Voll- oder Teilsequenzierung bestätigt, teilte das Land mit. Von den vollsequenzierten Fällen war aktuell keiner mehr positiv.