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14 Tote in China bei Busunfall in Autobahntunnel

In China sind bei einem schweren Verkehrsunfall in einem Autobahntunnel mehr als ein Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Bei einer Kollision eines Busses mit der Tunnelwand auf der Autobahn G59 in der nördlichen Provinz Shanxi seien 14 Menschen getötet und 37 verletzt worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch. Wie es zu dem Zusammenstoß Dienstagnachmittag (Ortszeit) kam, war zunächst unklar.

Der Unfallort lag nahe der Stadt Linfen, ungefähr 360 Kilometer entfernt von der Millionenstadt Xi'An, wo die weltberühmte Terrakotta-Armee steht. Dem chinesischen Staatsfernsehen zufolge befanden sich zum Unfallzeitpunkt 51 Menschen an Bord des Busses. Die Rettungskräfte hätten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht. Den Angaben zufolge stammte der Bus aus der Provinz Henan. Zu weiteren Schäden im Tunnel machten die Medien keine Angaben.

ribbon Zusammenfassung
  • Bei einem schweren Verkehrsunfall in einem Autobahntunnel auf der G59 in der Provinz Shanxi, China, kamen 14 Menschen ums Leben und 37 wurden verletzt.
  • Der Bus, der aus der Provinz Henan stammte und 51 Passagiere beförderte, kollidierte mit der Tunnelwand nahe der Stadt Linfen, etwa 360 Kilometer von der Terrakotta-Armee in Xi'An entfernt.
  • Die Ursache des Unfalls am Dienstagnachmittag bleibt ungewiss; Rettungskräfte brachten die Verletzten in Krankenhäuser, während über weitere Schäden im Tunnel keine Informationen vorliegen.