100 Feuerwehreinsätze wegen Unwettern in Südtirol

Auch in Südtirol ist es am Samstag zu starken Regenfällen gekommen, die Freiwilligen Feuerwehren hatten rund 100 unwetterbedingte Einsätze. Vor allem Überschwemmungen von Gebäuden und Unterführungen, kleinere Erdrutsche und Steinschläge waren dafür verantwortlich, teilte das Land Südtirol Samstagabend mit.

Auch in Südtirol ist es am Samstag zu starken Regenfällen gekommen, die Freiwilligen Feuerwehren hatten rund 100 unwetterbedingte Einsätze. Vor allem Überschwemmungen von Gebäuden und Unterführungen, kleinere Erdrutsche und Steinschläge waren dafür verantwortlich, teilte das Land Südtirol Samstagabend mit.

Bis Montag wurde wegen dem starken Regen und Wind die Aufmerksamkeitsstufe "ALFA" ausgerufen. "Heute Nacht sind zusätzliche Niederschläge zu erwarten, was zu Problemen in den verschiedenen Landesteilen führen kann", sagte Landesrat Arnold Schuler. "Die großen Flüsse des Landes werden voraussichtlich die Vorwarnstufe erreichen", sagte er.

Der Wasserpegel des Eisack in Klausen bereitet laut Medienberichten den Einsatzkräften Sorgen. Dieser könnte in der Nacht auf Sonntag dieselbe Höhe wie bei den Unwettern im Herbst 2018 erreichen. Es werden demnach Vorbereitungen getroffen, um die Stadt gegebenenfalls vor dem Wasser zu schützen.

ribbon Zusammenfassung
  • Auch in Südtirol ist es am Samstag zu starken Regenfällen gekommen, die Freiwilligen Feuerwehren hatten rund 100 unwetterbedingte Einsätze.
  • Vor allem Überschwemmungen von Gebäuden und Unterführungen, kleinere Erdrutsche und Steinschläge waren dafür verantwortlich, teilte das Land Südtirol Samstagabend mit.
  • Der Wasserpegel des Eisack in Klausen bereitet laut Medienberichten den Einsatzkräften Sorgen.