APA/HERBERT NEUBAUER

Impfung: Tod einer Niederösterreicherin wird untersucht

Der Tod einer Niederösterreicherin 14 Tage nach der Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson wird untersucht.

"Es handelt sich um eine 36-jährige Patientin mit schweren Vorerkrankungen", hieß es am Dienstagabend auf APA-Anfrage aus der Landessanitätsdirektion.

Der Vorfall in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung sei dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet worden, wurde betont. Eine Obduktion wird durchgeführt. Über den Todesfall hatte am Dienstag zuerst die Tageszeitung "Heute" online berichtet.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Tod einer Niederösterreicherin 14 Tage nach der Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson wird untersucht.
  • "Es handelt sich um eine 36-jährige Patientin mit schweren Vorerkrankungen", hieß es am Dienstagabend auf APA-Anfrage aus der Landessanitätsdirektion.
  • Der Vorfall in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung sei dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet worden, wurde betont.
  • Eine Obduktion wird durchgeführt. Über den Todesfall hatte am Dienstag zuerst die Tageszeitung "Heute" online berichtet.