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Corona: Vorarlberg lässt landesspezifische Einschränkungen fallen

Das Bundesland Vorarlberg lässt seine spezifischen Corona-Schutzmaßnahmen am Sonntagabend, 30. Jänner, auslaufen.

Damit fallen im westlichsten Bundesland Einschränkungen im Veranstaltungsbereich - maximale Besucheranzahl: 500 - und auch in der Gastronomie weg. Mehr als zehn Personen an einem Tisch waren bisher nicht erlaubt. Ab 31. Jänner gelten jene Regelungen, die in der Verordnung des Bundes stehen, informierte die Landespressestelle am Freitagnachmittag.

Wallner drängt auf Öffnungen

Die Einschränkungen hatten seit der Öffnung aller Bereiche mit Ausnahme der Nachtgastronomie am 12. Dezember Bestand. Für Zusammenkünfte mit ausschließlich zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen gelten ab Montag die Teilnehmer-Obergrenzen 500 (2G), 1.000 (2G plus negativer PCR-Test) bzw. 2.000 (Boosterimpfung plus negativer PCR-Test).

Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP), er ist auch aktueller Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, drängte in den vergangenen Tagen mehrfach auf Öffnungsschritte. Vom Bund forderte er, die 2G-Regelung zum ehestmöglichen Zeitpunkt auslaufen zu lassen. Die Sperrstundenregelung sollte in seinen Augen sofort abgeschafft werden.

ribbon Zusammenfassung
  • Das Bundesland Vorarlberg lässt seine spezifischen Corona-Schutzmaßnahmen am Sonntagabend, 30. Jänner, auslaufen.
  • Damit fallen im westlichsten Bundesland Einschränkungen im Veranstaltungsbereich - maximale Besucheranzahl: 500 - und auch in der Gastronomie weg.
  • Mehr als zehn Personen an einem Tisch waren bisher nicht erlaubt. Ab 31. Jänner gelten jene Regelungen, die in der Verordnung des Bundes stehen, informierte die Landespressestelle am Freitagnachmittag.
  • Für Zusammenkünfte mit ausschließlich zugewiesenen und gekennzeichneten Sitzplätzen gelten ab Montag die Teilnehmer-Obergrenzen 500 (2G), 1.000 (2G plus negativer PCR-Test) bzw. 2.000 (Boosterimpfung plus negativer PCR-Test).