René Benko und seinem Pleite-Konzern, der Signa, steht das Wasser bis zum Hals. Nach wie vor soll es an frischen Geldern fehlen, die eine längere Fortführung des Betriebs gewährleisten können. Zumindest für den Moment scheint die Zukunft aber gesichert - heißt es am Montag im Zuge der Gläubigerversammlung. Doch mittelfristig braucht es laut Experten bis zu 500 Millionen Euro.