Bei Luftangriffen auf Stellungen der türkischen Armee in der nordwestsyrischen Provinz Idlib wurden nach türkischen Angaben mindestens 29 Soldaten getötet. Die Türkei fordert Unterstützung der NATO und droht mit der Grenzöffnung für Flüchtlinge. Wie realistisch dies ist, beurteilt Thomas Seifert, stellvertretender Chefredakteur der "Wiener Zeitung".