30 Tage lang hat eine Gruppe junger Klimaaktivisten in Berlin vor dem Berliner Reichstagsgebäude ihre Zelte aufgeschlagen, um kurz vor der Bundestagswahl in Deutschland für den Klimaschutz zu demonstrieren. Ein Teil davon trat in den Hungerstreik, manche tranken auch nichts mehr. Warum? Um ein Gespräch mit den Deutschen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, Armin Laschet und Annalena Baerbock zu erzwingen. Wieso diese jungen Menschen bereit sind, ihr Leben für den Klimaschutz zu riskieren? PULS 24 Redakteurin Josephine Roek hat darüber mit Hannah Lübbert, einer der Aktivistinnen, in Berlin gesprochen.