Kurz' Treffen mit Staatschefs: Verträge verhindern andere Impf-Verteilung

PULS 24 Reporter Paul Batruel bezweifelt in seiner Analyse, ob eine schnelle Anpassung der Verteilung der Impfstoffe in Europa möglich ist. Bundeskanzler Sebastian Kurz trifft sich am Dienstag mit den Ministerpräsidenten Bulgariens, Tschechiens und Sloweniens, um das zu diskutieren. Paul Batruel fragt sich, was bei dem Gipfel herauskommen soll, denn die Verträge laufen teils bis zum Jahr 2022. Österreichs größeres Problem sei, dass beim Impfstoff von Johnson & Johnson 1,5 Millionen Dosen weniger bestellt worden seien als möglich.