Der große Betrugsprozess um die "EXW-Gruppe" hat am Mittwoch am Landesgericht Klagenfurt begonnen. Fünf Kärntnern, zwei Tirolern und einem Kroaten wird Betrug vorgeworfen - alle bekennen sich nicht schuldig. Mit vermeintlichen Investitionen, Transaktionen mit Kryptowährungen, Geldwäsche und Pyramidenspielen sollen weltweit rund 40.000 Personen um mehr als 14 Millionen Euro geschädigt worden sein. PULS 24 hat mit Ulrich Paulsen, Anwalt von zwei Angeklagten, gesprochen.