Eine große Mehrheit der EU-Staaten hat sich grundsätzlich auf das Einfrieren von für Ungarn vorgesehenen Milliardenzahlungen aus dem europäischen Gemeinschaftsbudget verständigt. Hintergrund ist die Sorge, dass EU-Gelder in Ungarn wegen unzureichender Maßnahmen gegen Korruption nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Die Historikerin und freie Journalistin Daniela Apaydin ordnet im Interview mit PULS 24 Anchor Werner Sejka die Position Ungarns näher ein.